Von Helm bis Ski mit Expertise ausgestattet

Heute hat der Wintersportler schon bei der First Layer die Qual der Wahl mit einer Vielzahl hochwertigster Funktionsmaterialien. Kunstfaser, Naturfaser oder eine gute Mischung aus beidem – Hauptsache eine gute Passform, eng anliegend, reguliert Feuchtigkeit, geruchsneutral und vor allen Dingen warm lautet hier die Devise.

Unabdingbar für mehr Sicherheit auf der Piste. Passform und Größe des Skihelms richten sich nach der individuellen Kopfgröße. Leichtes Gewicht, Belüftungen und variable Anpassung erhöhen die Sicherheit und den Tragekomfort zusätzlich. Bei Bacher Sport erhalten Sie eine fachkompetente Verkaufsberatung inklusive Kopfvermessung und eine große Auswahl an Helmmodellen in trendigen Farben und Designs. Für Brillenträger und alle, die sich ein extra großes Sichtfeld wünschen, empfehlen wir Visierhelme mit komplettem Abschluss und Panoramablick. Alle Modelle, die wir in unseren Shops verkaufen, erfüllen die in Europa erforderliche Sicherheitsnorm CE EN 1077.

Beim Kauf einer Schneebrille zählen neben einem wirkungsvollen UV-Schutz die richtige Passform und ob Brille und Helm kompatibel sind. Das Sichtfeld sollte auf jeden Fall ausreichend groß sein und Druckstellen vermieden werden. Wichtig ist, dass die Brille gut abdichtet und schützt. Wind und Schnee in den Augen sind nicht nur unangenehm, sondern bergen auch ein erhöhtes Risiko für Skiunfälle. Für Schönwettertage empfehlen wir dunkle oder verspiegelte Scheiben. Orangefarbene oder gelbe bzw. durchsichtige Gläser sind bei schlechtem Wetter ideal. Polar-Filter verschärfen Konturen im Gelände zusätzlich und verbessern die Visibility. Praktisch sind sogenannte Allwetter-Brillen, z. B. von Variomatic oder Varioflex, die die Scheibe automatisch abdunkeln bzw. aufhellen lassen. Gläser aus splitter- und bruchsicherem Polycarbonat sind weniger anfällig für Beschädigungen.

Neben dem gewünschten Look und einer guten Passform sollte Ihre Skijacke in erster Linie eine hohe Wärmeisolation bieten, atmungsaktiv und wasserdicht sein. Auskunft über letzteres Kriterium gibt die sogenannte Wassersäule, die auf keinen Fall unter 10.000 mm liegen sollte. Praktische Gadgets wie eine gemütliche Kapuze, getapte Reißverschlüsse, Schneefang und Key-Card-Tasche sind ein zusätzliches Plus.

Eine gute Skihose sitzt bequem in der richtigen Größe, gewährt ausreichend Bewegungsfreiheit und ist robust. Ausreichende Wärmeisolation und eine hohe Wassersäule verlängern den Skitag und damit das Vergnügen im Schnee. Achten Sie auf einen Kantenschutz an der Innenseite der Hose, um schnelle Abnutzung zu vermeiden. So haben Sie länger Freude mit Ihrem Lieblingsstück. Hosenträger, Gürtelschlaufen oder Latzhose sind dann bloß noch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Fingerling oder Fäustling? Welcher Typ sind Sie? An dieser Frage scheiden sich seit jeher die Geister. Beide Fits haben ihre Vorzüge. Fingerhandschuhe bieten mehr Halt und Handgefühl. Fäustlinge sind wärmer. Wichtig ist und bleibt es, dass die Größe stimmt und Ihr Wunschmodell wasser- sowie windabweisend ist. Für eine optimale Wärmeisolation dürfen Handschuhe nicht zu eng sitzen und sollten den Fingerspitzen etwas Luft lassen.

Perfekter Halt. Gute Kraftübertragung auf den Ski. Die passende Größe und das entsprechende Modell für den persönlichen skifahrerischen Anspruch. Das zeichnet den richtigen Skischuh aus. Außerdem wichtig: die Breite des Schuhs im Verhältnis zum Ski, ebenso das Gewicht und den Härtegrad der Schale. Ein individuelles Bootfitting von Bacher Sport bringt mehr Komfort und maximale Performance.

Beinahe so viele Skimodelle auf dem Markt wie Skifahrer auf der Piste. Beim Kauf des passenden Skis muss die Performanceleistung des Skis mit dem skifahrerischen Können des Käufers sowie dem gewünschten Einsatzbereich übereinstimmen. Skilänge und Gewicht variieren proportional zu Körpergröße, Gewicht und skifahrerischem Können. Es gilt der Grundsatz: Je besser der Skifahrer, desto länger darf der Ski sein.

Das Tool für die perfekte Balance. I-Tüpfelchen jeder Skiausrüstung. Freizeit-Skiläufer nutzen Skistöcke zur Gewichtsverteilung und zum Anschwung. Rennläufer brauchen sie besonders am Start für den Antritt. Wichtig ist, dass der Stock der Wahl die richtige Länge hat und leicht, aber trotzdem robust und stabil ist. Beliebte Materialien sind Aluminium oder Karbon. Verstellbare Teleskopstöcke kommen verstärkt im Tourengeher-Bereich zum Einsatz.